Èierny Váh
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    Ein wichtiger Platz der Forstwirtschaft, er befindet sich im engen Tal von Èierny Váh am nördlichen Fuß des Berges Krá¾ovoho¾ské Tatry beim Bach Ipoltic.
    Die erste urkundliche Erwähung erfolgte 1808, bald darauf wurde eine verwaltungstechnische Fusion mit der Ortschaft Krá¾ova Lehota vorgenommen.
    Die Siedlung wurde erst nach der Errichtung des Schöpfwerkes des Wasserkraftwerkes Èierny Váh bekannt, das das größte Wasserkraftwerk der Slowakei ist. (Seine Kapazität ist so groß wie alle Staustufen am Váh zusammen, ausgenommen Liptovská Mara.) Das Staubecken befindet sich beim Forsthaus Nižný Chmelinec, der Wasserlauf von Èierny Váh erstreckt sich auf einer Länge von 2 km bis zur Ortschaft Èierny Váh. Das Volumen des Beckens beträgt 3,7 Millionen Kubikmeter. Dicht am Becken steht das Hauptgebäude des Wasserkraftwerkes. Das obere Betonbecken befindet sich rechts oberhalb des Tales auf dem Karstplateau von Vyšné Sokoly (1150 m). Das Wasser aus dem unteren Becken wird durch Turbinen in das obere Becken geleitet und hat dabei einen Höhenunterschied von 445 m zu überwinden. Die Turbinen werden von unterirdischen Zuflüssen betrieben. Sie wurden so konstruiert, daß das Naturreservat von Turková nicht beeinträchtigt wurde.
    Bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts wurden im Flößerbetrieb auf dem Èierny Váhu Hölzer aus dem Umland transportiert. Noch heute sind im Oberlauf des Flusses Reste der Dämme und Deiche zu sehen.

NOTIZ: Ortsteil der Ortschaft Krá¾ova Lehota.

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